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   BVerwG, 14.06.1977 - III C 9.76   

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https://dejure.org/1977,2442
BVerwG, 14.06.1977 - III C 9.76 (https://dejure.org/1977,2442)
BVerwG, Entscheidung vom 14.06.1977 - III C 9.76 (https://dejure.org/1977,2442)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Juni 1977 - III C 9.76 (https://dejure.org/1977,2442)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beigeladener - Verpflichtungsurteil - Erlaß eines Verwaltungsakts - Ausgleichsfonds - Anschlußrevision - Revisionsbeklagter

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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 1.81

    Verpflichtung der Gemeinde zur Rückzahlung von Vorausleistungen auf

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  • VG Weimar, 25.05.2011 - 1 KO 350/08

    Wasserrecht; Unterhaltungspflicht an einem Wasserspeicher einer

    Es entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass im Falle einer - wie hier - einfachen Beiladung der Erfolg des Rechtsmittels des Beigeladenen voraussetzt, dass das Urteil auch eigene subjektive Rechte des Beigeladenen verletzt (vgl. BVerwG, Urteile vom 19.02.1976 - 3 C 5.75 -, Buchholz 310 § 42 Nr. 65, vom 14.06.1977 - 3 C 9.76 -, vom 16.09.1981 - 8 C 1.81 und 2.81 -, BVerwGE 64, 67, und vom 12.03.1987 - 3 C 2.86 -, BVerwGE 77, 102).

    Der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u. a. Urteile vom 7. Mai 1971 - BVerwG IV C 19.70 - Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 16 S. 12 (13), vom 23. August 1974 a. a. O. S. 11 f., vom 19. Februar 1976 - BVerwG III C 5.75 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 65 S. 2 (3 f.) und vom 14. Juni 1977 - BVerwG III C 9.76 - ZLA 1978, 39 (40)) entspricht deshalb eine Auslegung des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO dahin, daß ein Rechtsmittel eines Beigeladenen in der Sache nur Erfolg haben kann, wenn seine eigenen Rechte verletzt sind.".

  • BVerwG, 05.03.1998 - 4 B 153.97

    Baugenehmigung; Grundstückseigentümer; Beiladung; Rechtsverletzung; Rechtsmittel;

    Der Beigeladenen ist es deshalb nicht verwehrt, durch eine eigene Bauvoranfrage die Bebaubarkeit des Grundstücks feststellen zu lassen (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 19. Februar 1976 - BVerwG 3 C 5.75 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 65 ; Urteil vom 14. Juni 1977 - BVerwG 3 C 9.76 ZLA 1978, 39 - HFR 1978, 388).
  • OVG Thüringen, 25.05.2011 - 1 KO 350/08

    Unterhaltungspflicht an einem Wasserspeicher einer DDR-Meliorationsanlage

    Es entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass im Falle einer - wie hier - einfachen Beiladung der Erfolg des Rechtsmittels des Beigeladenen voraussetzt, dass das Urteil auch eigene subjektive Rechte des Beigeladenen verletzt (vgl. BVerwG, Urteile vom 19.02.1976 - 3 C 5.75 -, Buchholz 310 § 42 Nr. 65, vom 14.06.1977 - 3 C 9.76 -, vom 16.09.1981 - 8 C 1.81 und 2.81 -, BVerwGE 64, 67, und vom 12.03.1987 - 3 C 2.86 -, BVerwGE 77, 102).

    Der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u. a. Urteile vom 7. Mai 1971 - BVerwG IV C 19.70 - Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 16 S. 12 (13), vom 23. August 1974 a. a. O. S. 11 f., vom 19. Februar 1976 - BVerwG III C 5.75 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 65 S. 2 (3 f.) und vom 14. Juni 1977 - BVerwG III C 9.76 - ZLA 1978, 39 (40)) entspricht deshalb eine Auslegung des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO dahin, daß ein Rechtsmittel eines Beigeladenen in der Sache nur Erfolg haben kann, wenn seine eigenen Rechte verletzt sind.".

  • BFH, 09.11.1983 - I R 216/82

    Begründetheit der Revision - Geänderter Haftungsbescheid - Beigeladene

    Der Beigeladene könnte anderenfalls -im Unterschied zum Kläger (vgl. § 100 Abs. 1 Satz 1, 1.Halbsatz der Finanzgerichtsordnung - FGO -)- ein Urteil bereits zu Fall bringen, wenn es nur gegen Vorschriften des objektiven Rechts verstößt, ihn selbst aber nicht in seinen Rechten verletzt (vgl. Urteile des BVerwG in Buchholz, a.a.O., und vom 14. Juni 1977 III C 9.76, Steuerrechtsprechung in Karteiform -StRK-, Finanzgerichtsordnung , § 115 , Rechtsspruch 177; Eyermann/Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung , Kommentar, 8.Aufl., 1980, § 66, Rdnr.11).
  • BVerwG, 13.04.1981 - 3 B 16.81

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe - Gewährung von Entschädigungsrente

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann im verwaltungsgerichtlichen Verfahren ein Beigeladener ein Urteil, durch welches das Verwaltungsgericht den Beklagten zum Erlaß eines den Kläger begünstigenden Verwaltungsakts verpflichtet hat, dann nicht erfolgreich mit einem Rechtsmittel angreifen, wenn er selbst diesen Verwaltungsakt hinnehmen müßte, weil er durch denselben nicht in seinen Rechten verletzt wird (vgl. u.a. Urteile vom 23. August 1974 - BVerwG 4 C 29.73 - [Buchholz 310 § 124 Nr. 8], vom 26. Mai 1977 - BVerwG 3 C 73.75 - [ZLA 1977, 126] und vom 14. Juni 1977 - BVerwG 3 C 9.76. - [ZLA 1978, 39] mit weiteren Nachweisen).
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